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Donnerstag, 14. Oktober 2010

Zuckersüße Indiesause im Pumpwerk

Honich-Ums-Maul-2-0

Die weißen Festivalshirts, die das Veranstaltungsteam stolz präsentiert, kommen frisch aus dem Druck. 8 Bands, 2 Bühnen und jede Menge süßester Musik-Honig – das verspricht die Version 2.0 des Honich Ums Maul-Festivals am 23. Oktober um 19 Uhr im Pumpwerk. Im vergangenen Jahr konnte die Premiere des Wilhelmshavener Indoor-Festivals mit dem ungewöhnlichen Namen mehrere hundert Besucher begeistern. Um diese Erfolgsgeschichte weiterzuführen, laufen die Vorbereitungen für die zweite Auflage der zuckersüßen Indiesause auf Hochtouren.

Freuen Sie sich auf ein breites musikalisches Spektrum und die perfekte Mischung zwischen Newcomerbands und erfahrenen Musikgrößen. Während die kleine, aber durchaus sympathische Bühne im Orange dabei vor allem Plattform für regionale Bands ist, liefert die Hauptbühne im Pumpwerk nicht nur musikalische Honich-BonBons aus dem Bundesgebiet, sondern auch internationale Ohren-Schmankerl. Nebst der bayerischen Metalcore-Institution Emil Bulls, die mit dem neuen Album "Phoenix" im Pumpwerk aufschlagen, gibt’s vom Co-Headliner The Dreams „Dänenrock“ der Extraklasse. Für eine extra Portion Indie-Sahne sorgen die Formationen Ludwig Van und Mikroboy, die das Line-Up auf der Hauptbühne abrunden. Mit den Lokalhelden Garage Down, Albatross, The Voodoolectric und special Guest Sonic Delivery liefert das Pumpwerk weitere unschlagbare Argumente zur Anwesenheitspflicht.

Und das Update 2.0 verspricht noch mehr: Erstmalig wird es das Honich Ums Maul auch zum Anziehen geben – in Form von exklusiven T-Shirts. Wer früh vorbei schaut, darf sich freuen: Den ersten 100 Gästen schenken wir eines der streng limitierten Festivalshirts.


Themen: Thema:Neu+im+VorverkaufNeu im Vorverkauf; Thema:VeranstaltungenVeranstaltungen

Montag, 4. Oktober 2010

Doppelsieg beim JadeWeserPort-CUP 2010

18 Traditionssegler hatten sich zum diesjährigen JadeWeserPort-Cup, der großen Segelregatta entlang der Baustelle des Containerhafens angekündigt. Zum ersten Mal dabei und echter Blickfang am Bontekai war der Toppsegelschoner Gulden Leeuw mit einer Länge von 70 Metern. Die Niederländer traten als einer der Favoriten an, mussten den Sieg auf See aber ihren Landsleuten der Abel Tasman überlassen, die sogar einen Doppelsieg feiern konnten. Neben der Hauptregatta am Samstag konnte der Schoner, der bereits beim ersten JadeWeserPort-Cup 2002 sowie 2007 erfolgreich war, auch die Schülerregatta am Freitag für sich entscheiden.

Bontekai-beim-JadeWeserPort-CUP
18 Traditionssegler machten am Bontekai fest.

Abel-Tasman-beim-JadeWeserPort-CUP
Der niederländische Schoner Abel Tasman feierte einen Doppelsieg.

Stolz fuhr die Abel Tasman am Samstag gegen 17 Uhr mit Crew und Mitseglern durch die Kaiser-Wilhelm-Brücke in den Großen Hafen. Wehmütige Gesichter gab es dagegen auf der Alexander von Humboldt: Die Mannschaft der beliebten Bark mit den grünen Segeln konnte bei ihrer letzten Teilnahme vor dem Ruhestand des Schiffes den Sieg aus dem Vorjahr nicht wiederholen.

Am Bontekai trotzten die zahlreichen Zuschauer dem grauen Regenwetter und verfolgten die imposante Einlaufparade. Als Entschädigung gab es am Sonntag zum Open Ship strahlenden Sonnenschein und auch ich ließ es mir nicht nehmen, die Großsegler zu besichtigen und nach den grauen Bildern des vergangenen Tages die farbenfrohen Fotomotive zu nutzen.

Open-Ship-beim-JadeWeserPort-CUP
Wetterglück beim Open Ship

Grosssegler-beim-JadeWeserPort-CUP
Großsegler hautnah

Alexander-von-Humboldt-beim-JadeWeserPort-CUP
Die Alexander von Humboldt war zum letzten Mal beim CUP dabei.

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Donnerstag, 23. September 2010

Museum greifbar machen

Gestern trafen sich zum ersten Mal sieben kleine und zum Teil auch schon größere Künstler beim "Kreativclub" im Küstenmuseum, um eine vorzeitliche Speerschleuder zu bauen. Das ist so etwas wie ein „verlängerter Arm“, in den die Jäger der Vorzeit ihren Speer einlegten, um noch weiter werfen zu können. Wenn man es auf Mammuts abgesehen hatte, konnte das sehr hilfreich sein, auch wenn die Mammuts sich im Küstenmuseum nur noch in der Ausstellung finden lassen.

Aber wie baut man so etwas? Am Anfang bekamen alle Kinder einen Ast eines Haselnussstrauches. Dass daraus später eine Speerschleuder entstehen wird, konnte man sich zu dem Zeitpunkt noch nicht vorstellen.

Die Kinder im Alter zwischen 8 und 12 Jahren gingen mit Feuerstein, Säge, Raspel und Messer an´s Werk und das vorzeitliche Gerät nahm immer mehr Form an. Es wurde geschwitzt und es flogen ordentlich Späne. Es musste immer wieder ausprobiert werden, ob der Speer schon in die Schleuder passte und hier und dort musste mit der Raspel noch etwas verfeinert werden.

Kreativclub
Zuerst muss der Ast von seiner Rinde befreit werden

Doch nach einer guten Stunde waren alle Kinder fertig mit ihrem Wurfgerät und nun konnte im letzten Schritt noch ein Griff aus echtem Hirschleder gefertigt werden.

Aber mit dem Basteln wollten die kleinen Künstler es nicht belassen. Schließlich muss man doch ausprobieren, ob man wirklich gegen ein Mammut hätte bestehen können. Also zogen die selbsternannten Jäger auf die große Wiese vor dem Küstenmuseum und schleuderten ihre Speere so weit wie es ging. Die Mammuts hatten Glück, dass sie sich in die Ausstellung verzogen hatten.

Speerwerfen
Das Ausprobieren auf der Wiese zeigt, ob der Speer fliegt

Beim nächsten Kreativclub am 27. Oktober von 15.00 – 17.00 Uhr wird sich alles um das Filzen drehen…genau, die Technik aus der die frühen Küstenbewohner ihre warmen Umhänge hergestellt haben!

Weitere Informationen zum Kinderprogramm und die nächsten Termine finden Sie auf der Website des Küstenmuseums.

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Freitag, 17. September 2010

Rundgang durch die Marinegeschichte

Deutsches Marinemuseum in Wilhelmshaven

Unter dem Motto „Menschen – Zeiten – Schiffe“ präsentiert sich das Deutsche Marinemuseum am Großen Hafen in diesem Sommer mit erweiterten Räumlichkeiten und einer vollständig überarbeiteten Dauerausstellung. Was die Besucher auf dem neuen Rundgang durch das Museum erleben können, habe ich mir bei einem Besuch mal genauer angesehen.

Vier Jahre dauerte die Planung, anschließend wurde acht Monate umgebaut. Die Neugestaltung des Museums war ein großes Projekt, was mir bereits bei Ankunft am Marinemuseum deutlich wird. Um drei Anbauten ist das historische Museumsgebäude ergänzt worden, einer davon ist der lichtdurchflutete Eingangsbau mit Museumscafé. Neu dort platziert wurde das Kleinst-U-Boot SEEHUND, das vom Meeresgrund geborgen wurde. Es ist so klein, dass es nicht einmal Platz zum Ausruhen im Liegen bot. Ich versuche mir vorzustellen, wie seine zwei Besatzungsangehörigen damit im Zweiten Weltkrieg unterwegs waren.

Wie bei diesem Exponat stehen auch in der sich anschließenden Dauerausstellung immer wieder die Menschen im Mittelpunkt des Ausstellungsinteresses. In drei Epochenräumen erzählt die Ausstellung die deutsche Marinegeschichte von 1848 bis heute. Der Besucher erfährt von dem Schicksal bekannter Offiziere ebenso wie von kleinen Leuten, deren Namen keiner mehr kennt. Die Geschichten bekannter Schiffe wie der BISMARCK geben Einblick in die Lebensbedingungen an Bord. Zahlreiche Schiffsmodelle helfen dabei, diese Erzählungen nachzuvollziehen. Das letzte Exponat – ein einfacher Außenbordmotor – irritiert auf den ersten Blick. Ich erfahre, dass dieser bei einem Einsatz gegen Piraten sichergestellt wurde und die aktuellen Herausforderungen für die deutsche Marine aufzeigen soll.

Deutsches Marinemuseum in Wilhelmshaven

Multimediale Präsentationen liefern in Bildfolgen den politik- und kulturgeschichtlichen Rahmen der jeweiligen Epoche und Audiobeiträge laden ein, bestimmte Themen zu vertiefen. Die geschwungenen Formen der Ausstellungswände und der Linien, die auf dem Boden entlangführen und mir den Weg durch die Ausstellung weisen, vermitteln auf eine ansprechende Weise das neue Ausstellungskonzept.

Der Rundgang endet im Freigelände, wo – wie schon vor dem Umbau – mehrere Schiffe im Original besichtigt werden können: der 2003 außer Dienst gestellte Lenkwaffenzerstörer Mölders, das Unterseeboot U10 und das Minenjagdboot Weilheim. Diese Besichtigung hebe ich mir aber für meinen nächsten Besuch im Marinemuseum auf. Z.B. heute Abend bei der „Langen Nacht der Museen“, bei der das Museum gemeinsam mit elf anderen Einrichtungen der Wilhelmshavener Kulturlandschaft bis Mitternacht seine Pforten öffnet.

Weitere Infos zum Marinemuseum

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Freitag, 20. August 2010

Neues Spielschiff steht zum Entern bereit

Das Warten hat sich gelohnt. Ende Juli hat ein neues Spielschiff am Südstrand festgemacht und bietet unseren jüngsten Besuchern neue spannende Attraktionen.

Zu Beginn der laufenden Saison mussten wir feststellen, dass das über Jahre bewährte Spielschiff nicht mehr repariert werden konnte. Zu große Schäden hatten die harte Witterung, die intensive Nutzung und der ständige Auf- und Abbau hinterlassen. Doch die Anschaffung eines neuen Schiffes war nicht so leicht. Vor allem die hohen Anforderungen, die der Standort an das Spielgerät stellte, erschwerten die Suche nach einem Anbieter.

Seit ein paar Wochen sind am Südstrand aber wieder zahlreiche leuchtende Kinderaugen zu sehen. Kein Wunder, denn das neue Spielschiff sieht nicht nur toll aus, sondern begeistert die kleinen Strandgäste mit vielen Verbesserungen: Ein abenteuerlicher Wackelsteg, eine Rampe zum Kapitänsstand mit Steuerrad, ein Fernrohr, mit dem die Kinder vom Ausguck den Südstrand im Blick haben, ein Sandaufzug mit Sandschütte, ein Kriechtunnel und nicht zuletzt die extra breite Rutsche.

Also auf geht's zum Südstrand und klarmachen zum Entern!

Spielschiff am Südstrand

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Montag, 9. August 2010

Einblicke in das frühere Wilhelmshaven

Viele Wilhelmshavener kennen die Stadt wie ihre eigene Westentasche. Doch wer sich die aktuelle Sonderausstellung "Lebenswirklichkeiten der Grenzstädte Wilhelmshaven und Rüstringen – Fotografien gestern und heute" im Küstenmuseum ansieht, wird sich wundern. Auf den ausgestellten historischen Fotografien und Postkarten lassen sich Orte entdecken, die so fremd erscheinen wie das Straßengewirr einer fremden Stadt. Höchstens ältere Wilhelmshavener haben diese Orte noch mit ihren eigenen Augen gesehen.

Lebenswirklichkeiten der Grenzstädte Wilhelmshaven und Rüstringen

Auch die Macher der Ausstellung haben ganz neue Ecken der Stadt entdeckt. Es wurde ein Stadtplan angefertigt, auf dem die ehemaligen Schauplätze eingezeichnet wurden. Mit einer Kamera bewaffnet ging es dann los, um nachzusehen, wie es heute aussieht. Und das Ergebnis lässt einen oft staunen. „Sowas hat es hier mal gegeben?! Unglaublich!“ – Das ist ein Ausspruch den man in diesen Tagen oft in der Sonderausstellung hören kann. Auf einem interaktiven Stadtplan können die Besucher auf den Pfaden der Vergangenheit durch ihre vermeintlich vertraute Stadt wandern. Und auch für Touristen bietet die Ausstellung so einiges. Es wird der "Aufstieg“ und "harte Fall“ einer Stadt deutlich, die als Marinehafen geplant wurde, im Zweiten Weltkrieg fast komplett zerzört wurde und danach mühsam wieder auferstanden ist.

Somit lädt die Ausstellung nicht nur zum Staunen ein, sondern regt auch zum Nachdenken an. Wie viele von diesen wunderschönen alten Gebäuden wohl heute noch stehen würden, wäre es nicht zu dem Schrecken des Zweiten Weltkrieges gekommen?

Lebenswirklichkeiten der Grenzstädte Wilhelmshaven und Rüstringen

Die Sonderausstellung findet im Rahmen des Projekts “Abenteuer Wirklichkeit” statt und ist noch bis zum 7. November im Küstenmuseum in Wilhelmshaven zu sehen. Weitere Infos finden Sie hier.

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Mittwoch, 4. August 2010

Historischer Genuss

Rotwein aus Wilhelmshaven? Bislang zählte der edle Tropfen nicht unbedingt zu den Spezialitäten unserer Hafenstadt. Doch in diesem Jahr können Sie bei der Suche nach einem Andenken auch etwas für das heimische Weinregal entdecken. Der südfranzösische Rotwein "Beautemps-Beaupré“ ist der erste "Wilhelmshaven-Wein“ und hat obendrein noch eine spannende Geschichte zu erzählen.

Wilhelmshaven-Wein

Das Flaschenetikett ziert das Portrait des französischen Hydrographen Charles Francois Beautemps-Beaupré, dem Namensgeber des Tropfens. Damit erinnert der Wein an den Urheber der ersten modernen Seekarte der Jade. Napoleon I. gab dem fähigen Hydrographen einst den Auftrag, einen geeigneten Standort für einen Kriegshafen 1. Ordnung zu finden. Es reiften Überlegungen, die Engstelle der Jade bei Heppens zur Marinebasis auszubauen. Mit der dafür erforderlichen Vermessung und Kartographie entstand der erste exakte "Plan de la Jahde et de l’embouchure du Weser“. Diese 1812 aufgenommene und 1822 veröffentlichte Karte der Jade- und Wesermündung ist ebenfalls auf dem Etikett des Wilhelmshaven-Weines zu sehen.

Die Franzosen hatten die Gunst des Jadefahrwassers für die Anlage eines Hafens erkannt. Die Karte ist somit eine erste Grundlage für nachfolgende Hafenplanungen vom preußischen Marinehafen Wilhelmshaven bis zum JadeWeserPort, der sich gegenwärtig im Bau befindet.

Der Wein aus dem Weinanbaugebiet "Côtes du Roussillon Villages" wird aus den Rebsorten schwarzer Grenache, Syrah und Mourvèdre in traditioneller Maischegärung hergestellt und in kleinen Eichenfässern ausgebaut. Er ist im Weindepot am Handelshafen in Wilhelmshaven erhältlich.

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Mittwoch, 28. Juli 2010

"Ascot mal friesisch"

Hutmode-beim-Pferderennen-in-Hooksiel

Man trägt wieder Hut!
... zumindest auf der Jaderennbahn in Hooksiel, denn dort ist die Rennsaison gestartet. Bereits zum dritten Mal ertönt am kommenden Sonntag die Startglocke für die Trabrennen. In wunderschöner Landschaft, umittelbar am Deich gelegen, geht es in Sachen Rennsport richtig zur Sache.

An diesem Sonntag findet der sogenannte Familienrenntag statt, dieser ist mit großem Kutschenkorso, Kaltblut- und Ponyrennen und den niedlichen Minitrabern ein großes Pferdefest für die ganze Familie. Wer mag, kann sein Glück bei einer Pferdewette probieren. Gewinner sind alle, denn Spannung pur und eine erlebnisreiche Veranstaltung sind garantiert.

Pferderennen-Hooksiel1

Eine guten Blick hat man von der Tribüne auf dem Deich auf das ganze Geschehen. Und auch für eine gute Verpflegung ist auf der Jaderennbahn gesorgt. Von Kaffee, Kuchen über friesisch-herbes Jever Pilsener bis hin zu frischem Fisch gibt es für jeden Geschmack etwas.